Wiesbaden, 10.07.2018 – Die freudige Nachricht erreichte unseren Verein direkt aus der Zentrale des DOSB. „Ja, Sie sind einer der ausgezeichneten Vereine, die in diesem Jahr mit dem grünen Band und 5.000 € für ihre herausragende Nachwuchsarbeit geehrt werden“, so die glücksbringen Worte.
Zusammen mit der Commerzbank belohnt der Deutsche Olympische Sportbund jährlich 50 Vereine, die konsequente Nachwuchsarbeit im Leistungssport betreiben. Die feierliche Überreichung des Pokals und der Förderprämie erfolgt im Herbst.
Anfang des Jahres wurden die formellen Weichen für den Erfolg gestellt. Die Bewerbung erfolgte unter Einhaltung der Bewertungskriterien über unseren Spitzenverband, den Deutschen Judo Bund.
Die sportlichen Weichen hingegen stellen wir schon seit Jahren in unseren Kinder- und Jugendgruppen. 15 Trainingsgruppen für Judoka in den Altersklassen U6 bis U18 bilden die Basis unserer erfolgreichen Nachwuchsarbeit. Die Teilnahme an Wettkämpfen und Trainingslagern erfolgt unter Berücksichtigung der physiologischen Entwicklung der Kinder. „Wir verheizen nicht, sondern wir bauen Leistung systemisch auf. Der Spaß in der Gruppe steht hier genauso im Vordergrund wie der Ehrgeiz des Einzelnen seine Berücksichtigung findet“, so Präsident Philipp Eckelmann.
„Private Freundschaften, außersportliche Aktivitäten und das nötige WIR-Gefühl bilden eine Säule im Heranwachsen und der Weiterentwicklung der Jugendlichen.“
Perspektivisch ist unser Verein bestens aufgestellt. Durchläuft ein Judoka in seiner sportlichen Karriere hauptsächlich Einzelwettkämpfe, so hat er spätestens als 18jähriger die Möglichkeit, sich auch in der Mannschaft zu beweisen. Mit einer Erstliga Mannschaft Frauen und aktuell einer Zweitliga Mannschaft Männer ist hier das Einsatzgebiet unserer Schützlinge breit gefächert.
Alleine im letzten Jahr blicken wir stolz auf drei Weltmeistertitel.
Alexander Wieczerzak (Judo), Jennifer Strauß (G-Judo) und Roman Apolonov (Ju-Jutsu) zählen damit zur Internationalen Spitze. In der Jugend sind besonders hervorzuheben Christina Faber, Laya Meister, Christian Yedgarian, Tobias Rosenbaum, Patrick und Fabian Görner, Antonia Mickel, Merit Petersen ……
„Die Auszeichnung bestätigt uns darin, erfolgreich in unserem Nachwuchskonzept zu sein“, so Judo Fachwart Marcel Stebani. „Das Preisgeld ermöglicht uns, weiter kontinuierlich in die Jugend zu investieren, um Wiesbaden als Judo-Stützpunkt zu forcieren.“
Anfang des Jahres wurden die formellen Weichen für den Erfolg gestellt. Die Bewerbung erfolgte unter Einhaltung der Bewertungskriterien über unseren Spitzenverband, den Deutschen Judo Bund.
Die sportlichen Weichen hingegen stellen wir schon seit Jahren in unseren Kinder- und Jugendgruppen. 15 Trainingsgruppen für Judoka in den Altersklassen U6 bis U18 bilden die Basis unserer erfolgreichen Nachwuchsarbeit. Die Teilnahme an Wettkämpfen und Trainingslagern erfolgt unter Berücksichtigung der physiologischen Entwicklung der Kinder. „Wir verheizen nicht, sondern wir bauen Leistung systemisch auf. Der Spaß in der Gruppe steht hier genauso im Vordergrund wie der Ehrgeiz des Einzelnen seine Berücksichtigung findet“, so Präsident Philipp Eckelmann.
„Private Freundschaften, außersportliche Aktivitäten und das nötige WIR-Gefühl bilden eine Säule im Heranwachsen und der Weiterentwicklung der Jugendlichen.“
Perspektivisch ist unser Verein bestens aufgestellt. Durchläuft ein Judoka in seiner sportlichen Karriere hauptsächlich Einzelwettkämpfe, so hat er spätestens als 18jähriger die Möglichkeit, sich auch in der Mannschaft zu beweisen. Mit einer Erstliga Mannschaft Frauen und aktuell einer Zweitliga Mannschaft Männer ist hier das Einsatzgebiet unserer Schützlinge breit gefächert.
Alleine im letzten Jahr blicken wir stolz auf drei Weltmeistertitel.
Alexander Wieczerzak (Judo), Jennifer Strauß (G-Judo) und Roman Apolonov (Ju-Jutsu) zählen damit zur Internationalen Spitze. In der Jugend sind besonders hervorzuheben Christina Faber, Laya Meister, Christian Yedgarian, Tobias Rosenbaum, Patrick und Fabian Görner, Antonia Mickel, Merit Petersen ……
„Die Auszeichnung bestätigt uns darin, erfolgreich in unserem Nachwuchskonzept zu sein“, so Judo Fachwart Marcel Stebani. „Das Preisgeld ermöglicht uns, weiter kontinuierlich in die Jugend zu investieren, um Wiesbaden als Judo-Stützpunkt zu forcieren.“
Einige weitere Stimmen zu dieser außergewöhnlichen Auszeichnung:
- Abteilungsleiter Christoph Meister: "Ich freue mich, dass unsere Arbeit mit der Mischung aus nachhaltigem Erfolg im Leistungssport und der Freude am Sport von höchster Stelle honoriert wird."
- Weltmeister Alexander Wieczerzak: "Ich freue mich über die Verleihung des Grünen Bandes an meinen Heimatverein, den Judo Club Wiesbaden 1922 e.V.. Die Auszeichnung und das damit verbundene Preisgeld werden die bereits heute herausragende Jugendarbeit weiter unterstützen."
- Aus dem Sportamt, Alexander Grautegein: "Diese Auszeichnung ist die Anerkennung für den großartigen Einsatz aller ehrenamtlich tätigen Betreuer und Trainer. Ein grosses Lob auch an die, die die umfangreichen Bewerbungsunterlagen zusammengestellt, ausformuliert und fristgerecht eingereicht haben. Insgesamt: Eine tolle Sache!"
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Lisanne Sturm und Sascha Korn, JCW-Jugendwarte: „Das grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein ist eine Anerkennung für unsere kontinuierliche und nachhaltige Nachwuchsförderung im JCW - von der Jugend bis in den Erwachsenenbereich. Als Jugendwarte und Nachwuchstrainer sind wir weiterhin bestrebt diesen Weg zu gehen, um auch in Zukunft gut ausgebildete Athletinnen und Athleten den Weg an die Spitze zu ermöglichen.“